Eine Fußmatte auf der Welcome on Board steht und zwei Füße die davor stehen

Das Onboarding ist oft ein zeitaufwändiger Prozess: Alle neuen Mitarbeitenden müssen sich mit den Produkten und Dienstleistungen des Unternehmens vertraut machen, über Compliance-Richtlinien und vor allem interne Prozesse geschult werden und möglicherweise sogar den Umgang mit neuer Software oder Ausrüstung erlernen.

Dies ist eine schwierige, aber unvermeidliche und wichtige Aufgabe, wenn Sie möchten, dass Ihre neuen Mitarbeitenden produktiv und zufrieden bei der Arbeit sind.

Was wäre, wenn Sie Ihren Onboarding-Prozess nur einmal gestalten müssten, egal wie viele neue Mitarbeitende Sie in Zukunft begrüßen würden? 

Mit E-Learning verwandeln Sie das klassische Onboarding in ein digitales, wiederverwendbares Lernformat, das alle neuen Mitarbeitenden selbstständig nutzen können. Durch die Digitalisierung des Onboarding-Prozesses sparen Sie Zeit und Ressourcen. Zudem können sich neue Mitarbeitende im eigenen Tempo einarbeiten und die Schulungen in einer idealen Lernumgebung absolvieren.  

Während E-Learning viele Aspekte des Onboardings abdecken kann, sollte es dennoch die persönlichen Interaktionen nicht vollständig ersetzen.

Stellen Sie sicher, dass neue Mitarbeitende trotzdem Ansprechpartner*innen haben, die das E-Learning um emotionale und soziale Aspekte ergänzen. 

Wir zeigen hier die Vorteile des digitalen Onboardings, welche Onboarding-Komponenten sich perfekt digital umsetzen lassen und welche E-Learning Formate sich dafür eignen.

 Mit E-Learning können Sie folgende Themen und Bereiche im Onboarding sehr leicht umsetzen:   

  • Unternehmensprofil 
  • Präsentation von Produkten und Dienstleistungen 
  • Compliance Schulungen 
  • Vorstellung wichtiger Prozesse
  • Vorstellung von Kollegen 
  • Einführung in die Umgebung 
  • Softwareschulungen 

 Digitales Onboarding hat viele Vorteile – nicht nur für neue Mitarbeitende, sondern vor allem für Sie und Ihr Unternehmen. 

  • Keine Redundanzen 
  • Minimierung des Zeitaufwandes 
  • Wiederverwendbarkeit 
  • Standardisierung 
  • Gesteigerte Produktivität 
  • Gesteigerte Mitarbeiterbindung 
  • Imageaufbau 

Es ist wichtig sicherzustellen, dass die Lerninhalte ansprechend gestaltet sind, um die Motivation der Mitarbeitenden aufrechtzuerhalten. Geeignete E-Learning Formaten, die das digitale Onboarding unterstützen können sind zum Beispiel

  •  Klassische Onlinekurse 
  • Digitale Lernkarten 
  • Digitales Coaching 
  • Podcasts 
  • Videotrainings 
  • Virtual Reality 

 

Fazit: Ein durchdachtes digitales Onboarding kann dazu beitragen, eine positive und emotionale Bindung von Mitarbeitenden aufzubauen und den Erfolg Ihres Unternehmens zu fördern.  

 

Sie überlegen noch ein Lernmangement System einzuführen und sind sich noch nicht sicher wie es losgehen soll? Besuchen Sie unser Seminar zur Einführung eines LMS – Termine finden Sie hier.

 

Man lernt nie aus.

Entspannte Menschen im Sommer auf einer Holzterasse mit einem Strand und Wasser davor

Endlich, der Sommer ist da und mit ihm auch das sogenannte Sommerloch. Aber was ist das eigentlich? 

Das Sommerloch bezeichnet eine nachrichtenarme Zeit im Sommer und Hochsommer. In dieser Zeit passiert sehr wenig bis gar nichts Relevantes in Politik, Sport, Medien, Kultur und Gesellschaft. 

  1.  Politische Sommerpause: Viele politische Institutionen, Parlamente und Regierungen legen im Sommer eine Pause ein. Politiker sind im Urlaub, und es finden weniger Sitzungen und Debatten statt. Dadurch gibt es weniger politische Nachrichten. 
  2. Sportliche Sommerpause: Sportligen wie die Fußball-Bundesliga oder die Formel 1 machen ebenfalls Sommerpause. Während dieser Zeit gibt es weniger sportliche Ereignisse und somit weniger Berichterstattung. 
  3. Urlaubszeit: Viele Menschen sind im Sommer im Urlaub. Journalisten, die normalerweise Nachrichten recherchieren und schreiben, sind ebenfalls weniger verfügbar. Dies führt zu weniger Nachrichteninhalten. 
  4. Fehlende Themen: In der Sommerzeit passieren oft weniger außergewöhnliche Ereignisse. Die Medien greifen dann auf kuriose oder weniger relevante Themen zurück, um ihre Berichterstattung aufrechtzuerhalten. 

Insgesamt ist das Sommerloch also eine Kombination aus politischer, sportlicher und gesellschaftlicher Ruhezeit sowie der Suche nach interessanten Geschichten in einer nachrichtenarmen Zeit. 

Es ist nicht nur auf Deutschland beschränkt. Viele Länder haben ähnliche Phänomene, die während der Sommermonate auftreten.Zum Beispiel verwenden Menschen in den Niederlanden, Norwegen, Island, Tschiechen, Polen und Ungarn den Begriff “Saure -Gurken-Zeit”, wenn sie über die nachrichtenarme Zeit im Sommer sprechen. 

In Deutschland beginnt das Sommerloch ungefähr im Juli und dauert bis etwa August. 

 Wussten Sie schon: 

Sommerloch ist ebenso eine kleine Gemeinde im Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz mit 396 Einwohnern. Es liegt in der Nähe des Nahetals und am Rand des Soonwalds. Die Umgebung ist von Weinbergen umgeben, und sieben Winzer bauen auf rund 100 Hektar Weinreben an. 

Also, dann viel Spaß und gute Erholung im oder in Sommerloch, auch wir verabschieden uns kurz in die Sommerpause.

 

Man lernt nie aus 

Ein Mädchen das am Schreibtisch sitzt und lernt und dem es sehr warm ist

Es sind 34 Grad, die Sonne scheint vom strahlend blauen Himmel, kein Lüftchen weht, kein Wölkchen ist in Sicht. Egal ob Sie das Glück haben, mit E Learning ortsunabhängig zu lernen, oder ob Sie am Schreibtisch sitzen. Lernen bei diesen Temperaturen funktioniert einfach nicht so gut. Sie sind unproduktiv und können sich an nichts erinnern… Weiterlesen Sommerhitze und Lernen

Eine Frau sitzt am Computer und ist von Spaghetti umgeben

Nach den Learning Nuggets nun auch der Spaghetti-Code. Und wieder verbirgt sich leider nichts Essbares dahinter….  Spaghetti-Code ist ein Begriff aus der Softwareentwicklung, der sich auf schlecht strukturierten und unübersichtlichen Programmcode bezieht. Ähnlich wie bei einem Spaghetti Gericht sind die verschiedenen Code-Abschnitte wild durcheinander verflochten und schwer nachzuvollziehen.   Dies kann zu Problemen bei der… Weiterlesen Spaghetti Code

Learning Nuggets

… sind nicht goldgelb, paniert und essbar 😊 aber Sie füttern unseren Kopf mit Wissen, Erkenntnissen und neuen Skills.  

Mit Learning Nuggets können wir Großes klein denken.  

Learning Nuggets sind kleine Wissenseinheiten und sie repräsentieren Bestandteile eines umfassenderen und meist hochkomplexen Lehrplans. In der Regel sind sie relativ kurzgehalten, mit einer Dauer von etwa fünf Minuten. Sie zielen darauf ab, das Verständnis für ein Konzept schrittweise aus kleinen Einheiten aufzubauen. Dieser Ansatz ermöglicht es, von einem Konzept zum nächsten überzugehen, wobei jedes auf dem vorherigen aufbaut. Einige Beispiele hierfür sind: Lern-Videos, Mini-Quiz oder Audiodateien.  

Wie können wir Learning Nuggets verwenden, um neue Inhalte zu vermitteln?

Wichtig ist dabei zu verstehen, dass Learning Nuggets gerade bei komplexen Themen gut zum Einsatz kommen können. Einer der Hauptgründe dafür ist, dass der Mensch seine Aufmerksamkeit nur ca. 20 Minuten auf demselben Thema halten kann. Wird nun ein komplexes Thema in kleinere Lerneinheiten aufgeteilt,  wird das Gelernte besser aufnommen und verarbeitet. Es bleibt also besser haften und kann dann auch besser wieder abgerufen werden.

Darüber hinaus ist die Methode überall einsetzbar, egal ob man lieber digital oder analog lernt. Durch die ständige Verfügbarkeit der Learning Nuggets kann jederzeit auf Sie zugegriffen werden, somit können wir Sie auch für das E-Learning gut benutzen und gewinnen.

Ein Online-Kurs könnte also folgendermaßen aufgebaut sein: 

  • Theoretische Informationen sind in kleine Blöcke unterteiltdie maximal fünf Minuten lang sind
  • Die Übermittlung vieler Informationen geschieht durch Dialoge zwischen Personen oder dynamisch
  • Die Handlung ist in Teilbereiche unterteilt um kleine Einheiten gut wiederholen zu können
  • Zu jedem Teilbereich gibt es einen eigenen Satz von Übungen. Die Informationen können so nach und nach erlernt und miteinander verkettet werde
  • Ein Einbindung von interaktiven Elementen, wie z.B. Video, Audioaufnahmen oder Quizelementen dient zur Auflockerung der Lernform und Lernergebnisse können so vertieft werden. 

Man lernt nie aus! 

Lego - Denken mit den Händen

Sommer, Sonne, Sonnenschein – Es war wieder so weit, die Teamtage standen vor der Tür. Zeit also für das Team Bildung unterwegs zu sein…. Nach einem produktiven Vormittag mit dem Thema „Definition of ready“ und Gherkin, ging es dieses Jahr wieder raus in die Eilenriede.

Nachdem wir Eileen Riede ja schon im letzten Jahr erfolgreich gefunden haben, haben wir beschlossen, uns auf eine neue Geocaching Tour zu begeben. Die Tour hat uns auch dieses Mal das eine oder andere Rätsel abverlangt. Aber wir wären ja nicht Team Bildung, wenn wir es nicht lösen würden 😎 Möchtet ihr auch mit eurem Team eine GeoCaching Tour durch die Eilenriede absolvieren? Dann kontaktiert das NaTourWissen-Team! Wir können es nur wärmstens empfehlen.

Aber das war noch nicht genug.

Das Motto für den zweiten Tag unserer Teamtage lautete „Mit den Händen denken“, und so konnten wir mit der Unterstützung von Michael Barsakidis die LEGO® Serious Play® Methode anwenden und verstehen. Mit dieser Methode ist es möglich, kreativ zu denken und gemeinsam komplexe Probleme zu lösen. Unser Aufgabe war es „Innovative Lösungen für unsere nachhaltige Zukunft“ 🌱 zu entwickeln. Jede Person im Team visualisierte ihre Idee Stück für Stück bzw. Stein für Stein 😊, um später gemeinsam aus den vielen individuellen Ideen eine große Idee zu präsentieren.

Und ja, man ist wirklich nie zu alt, um mit Lego zu bauen und zu spielen!

Man lernt nie aus!

eine Handvoll Studentenfutter

Wer kennt es nicht, die nächste Schulung steht an und man macht sich jetzt schon Gedanken wegen der Menge an Lernstoff. Möglicherweise steht auch noch eine abschließende Prüfung an. Wer jetzt an Kaffee und reichlich Zucker als Brainfood in Form von Snacks und Schokoriegeln denkt, wird sich keinen Gefallen tun. Zwar bieten diese einen kurzen Konzentrations-Push, allerdings endet dieser dann meist genauso schnell in einem Energietief.

Umgekehrt kann die Aufnahme der richtigen Stoffe dazu beitragen, dass es sich umso leichter Lernen und Konzentrieren lässt.

Fun Fact: Obwohl unser Gehirn nur ca. 2% unseres Körpergewichts ausmacht, beansprucht es ca. 20% unserer gesamten Energieaufnahme. Die Professorin Herculano-Houzel für Neurowissenschaften an der Vanderbilt University in Tennessee hat mit ihrem Team berechnet, dass eine Milliarde Nervenzellen etwa 6 Kcal pro Tag brauchen. Das klingt zwar nach wenig, jedoch besitzen wir auch weitaus mehr als eine Milliarde Nervenzellen. Konkret sprechen wir hier von ca. 86 Milliarden Neuronen und einem Verbrauch von etwa 516 Kcal.[1]Es gilt also auf eine ausreichende Kalorienaufnahme zu achten. Abgesehen davon gilt es jedoch auch darauf zu achten, was wir zu uns nehmen. Mit den richtigen Stoffen lässt sich unsere Denkleistung steigern und aufrechterhalten.

Welche Snacks können denn nun beim Lernen förderlich sein?[2]

  • Der Klassiker Studentenfutter! Der Mix aus verschiedenen Nüssen und Trockenfrüchten ist ein idealer Lieferant an Mineralen, ungesättigten Fettsäuren und Fruchtzucker.
  • Obst und Gemüse! Bananen, Trauben oder Beeren eignen sich aufgrund ihrer Form besonders gut zum Snacken nebenbei und enthalten darüber hinaus noch zahlreiche Vitamine. Als Alternative zum Obst eignen sich auch Gemüsesticks.
  • Ein paar Stücke dunkle Schokolade! Dank dem hohen Kakaoanteil liefern uns ein paar Stücke bereits eine gute Portion Kalium, Magnesium und Flavonoiden (Pflanzenstoffe). Durch den reduzierten Zuckeranteil kann ein Energietief vermieden werden.

Neben den richtigen Snacks gilt es auch die eigene Ernährung zu prüfen und ggf. anzupassen, um langfristig einen besseren Effekt zu erzielen! Neben guten, langkettigen Kohlenhydraten, welche z.B. in Haferflocken, Vollkornprodukten, Kartoffeln sowie Obst und Gemüse zu finden sind, gilt es ausreichend gesunde Fette zu sich zu nehmen, wie z.B. kaltgepresste Pflanzenöle oder fetten Fisch, wie auch ausreichend Eiweißquellen wie mageres Fleisch, Fisch, Eier, Hülsenfrüchte und Milchprodukte. Am besten sollte während den Lernphasen auf schwere Gerichte und große Portionen verzichtet werden. Das berühmte Futterkoma sollte möglichst vermieden werden, denn wer sich träge fühlt, wird sich auch kaum konzentrieren können.

Jetzt gilt es nur noch auf einen letzten Punkt hinzuweisen: Viele Menschen trinken zu wenig oder das Falsche (wie Softdrinks oder Energydrinks). Ohne eine ausreichende Aufnahme von Wasser funktioniert jedoch weder der Stoffwechsel unseres Körpers noch der unseres Gehirns. Über den Tag verteilt sollten daher je nach körperlicher Auslastung 2 – 3 Liter Wasser getrunken werden.

Da wir nun wissen wir welches Brainfood uns beim Lernen unterstützt, bleibt nicht viel zu sagen, außer viel Spaß beim Snacken und Lernen – Man lernt nie aus!

[1] Suzana Herculano Houzel: Brainiac with her innovative brain soup

[2] Brainfood in der Prüfungszeit; Studentenfutter: optimale Nervennahrung für die Prüfung

Gelbe Sommerblumen

Mit dem Rausch der warmen Temperaturen starten viele Menschen positiv gestimmt in den Sommer. Die Motivation sich zu bewegen und die Sonne zu genießen ist hoch – die Motivation zum Lernen ist dabei oft eher gering.

Aber was ist eigentlich Motivation?

Motivation ist ein psychischer Zustand, der bei jedem von uns bewirkt, dass wir eine bestimmte Handlungsoption wählen und unser Verhalten in dieser Richtung und mit einer gewissen Intensität und Ausdauer aufrechterhalten, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Dieser Motivationszustand wird als ein Produkt von Bedürfnissen, Interessen, Motiven und der Situation der jeweiligen Person verstanden und führt zu einem zielorientierten Verhalten (vgl. J. Heckhausen, H. Heckhausen, 2011).

Unsere Motivation kann dabei intrinsischer oder extrinsischer Natur sein. Handeln wir aus einer inneren Überzeugung heraus und haben Freude an der Aktivität, ist unsere Motivation intrinsischer Natur. Sind dagegen äußere Reize wie Belohnungen und Bestrafungen im Spiel, sprechen wir von extrinsischer Motivation (vgl. Deci und Ryan, 1985). 

Was können Sie tun, um sich zu motivieren oder Ihre Motivation aufrecht zu erhalten? 

  1. Legen Sie ein konkretes Ziel fest. Wie wir anhand der Definition sehen konnten, handelt es sich bei Motivation um einen Zustand, der uns einerseits in die Richtung eines zielgerichteten Verhaltens führt, andererseits aber auch durch Ziele erreicht werden kann. Ohne ein genaues Ziel, wird es also schwierig sein zielgerichtet zu handeln oder überhaupt ein gewisses Maß an Motivation zu erreichen. Nehmen Sie sich also Zeit ein genaues Ziel zu formulieren. 
  2. Denken Sie in kleinen Schritten! Große Ziele können eine gegenteilige Wirkung haben und uns demotivieren. Sie wirken unerreichbar. Teilen Sie ihre Ziele also lieber in kleinere Etappen auf.  
  3. Versuchen Sie sich nach dem Erreichen dieser Schritte zu belohnen. Wie wir bereits gesehen haben, kann Motivation auch extrinsischer Natur sein und durch äußere Faktoren befeuert werden. Gönnen Sie sich also eine Belohnung und feiern Sie auch die kleinen Erfolge!  
  4. Behalten Sie den Überblick! To-Do-Listen schaffen Struktur und bewirken, dass nichts vergessen wird. Lustigerweise kann sich schon das vollständige Abhaken einer solchen Liste wie ein Erfolg anfühlen und Motivation für den nächsten Tag oder die nächste Etappe schaffen. 
  5. Schaffen Sie sich Rituale und Gewohnheiten. Trotz bester Bemühungen sich zu motivieren, kann es immer Mal vorkommen, dass die Lust zum Lernen einfach fehlt. Um nicht auf die bloße Motivation angewiesen zu sein, ist es sinnvoll sich Rituale und Gewohnheiten zu schaffen, die einem den Start erleichtern. Ist Lernen das Ziel, halten Sie sich ihre Lernsachen in greifbarer Nähe. Ist Sport das Ziel, stellen Sie Ihre fertig gepackte Sporttasche in Sichtweite. 
  6. Machen Sie sich Ihre bisherigen Erfolge bewusst. Oft wird mit dem Blick auf das große Ziel vergessen, was bereits geschafft wurde. Hier kann das Führen eines Erfolgstagebuchs oder der Austausch mit anderen Gleichgesinnten, wie einer Lern- oder Sportgruppe Abhilfe schaffen und einen zusätzlichen Motivationsschub bewirken. 

Und wenn alles nicht hilft, gönnen Sie sich reichlich Entspannung und Ruhe. Gerade jetzt, wo die Natur aufblüht, kann ein Spaziergang an der frischen Luft Wunder für Ihr Wohlbefinden bewirken. Gehen Sie also raus in die Natur, genießen Sie die Sonne, die blühenden Sträucher und das Gezwitscher der Vögel, damit Sie den nächsten Schritt zu Ihrem Ziel mit einem klaren Kopf angehen können.

In dem Sinne frohes Schaffen und einen guten Start in den Sommer! 

Jemand sitzt an einem Tisch vor einem Laptop

Die meisten werden bei dieser Frage wohl direkt an ihre Schulzeit oder die daran anknüpfenden Weiter- und Fortbildungen denken. Dieser Gedanke ist nicht falsch, aber auch nicht erschöpfend. Weiterlesen Was ist gemeint, wenn von „Lernen“ gesprochen wird?